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Dank seiner zahlreichen therapeutischen Vorteile ist das Cannabinoid CBD in den letzten Jahren zunehmend ins
Rampenlicht gerückt.
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Seit bekannt wurde, dass sich das Dravet-Syndrom effizient mit ihm behandeln lässt, ist das Forschungs- und
Medieninteresse an seinen Eigenschaften deutlich gewachsen.
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Trotz seiner Wirksamkeit zur Behandlung verschiedener Krankheiten aber müssen die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln berücksichtigt werden, da
letztere sonst beeinträchtigt oder Nebenwirkungen verursacht werden könnten.
Der Markt ist heute übersät von CBD-Öl und anderen therapeutischen Erzeugnissen auf Basis dieses Cannabinoids. CBD ist ein Cannabis-Inhaltsstoff, der für unseren
Körper gut verträglich ist, nicht süchtig macht und nur sehr schwache Nebenwirkungen besitzt. Zudem hat das Cannabinoid keinerlei psychoaktiven Effekt sowie großes therapeutisches Potenzial und
wird bereits in zahlreichen Behandlungen eingesetzt. Deshalb haben Wissenschaftler begonnen, mögliche Wechselwirkungen von CBD mit anderen Stoffen eingehender zu untersuchen.
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Die Wirkung von CBD auf die Cytochrome P450
Die Wirkung verschiedener Medikamente auf CBD
Die Wirkung von CBD auf andere Medikamente
Ist eine CBD-Überdosis möglich?